Ich bin mit ungefähr den selben Paramtern letztes Jahr auf eine Grundwasserpumpe umgestiegen.
Kommt natürl auf Wasserverhältnisse an, tiefensonde ist auch gut.
Habe 2 Pufferspeicher, einer für WW mit Frischwassermodul und einem für die Heizung damit sie weniger Taktet bzw ich mehr in den Tag mit der PV reinshiften kann.
Ich würde mal bei der M-TEC anfragen, die habens bei mir gemacht und mich Anfangs sehr gut über die verschiedenen möglichkeiten Beraten (vor der Zusage).
Wir haben eine Luft Luft Wärmepumpe mit Fußbodenheizung im ganzen niedrigenergie Haus auf niedrig Temperatur Basis.
Aktuell würde ich ein Gerät nehmen, welches nicht nur heizen kann, sondern auch kühlen im Sommer (statt Klimaanlage). Das hat es bei uns so noch nicht gegeben.
Haben im Neubau (290m2 FBH; HWB 36; Pufferspeicher mit 300l WW & 100l Heizung) eine Luft-Wärmepumpe. Der Stromverbrauch liegt im Durchschnitt (für Jänner) bei etwa 44kWh (gemessen am Stromverteiler; nicht in der LWP).
Ich persönlich würde mich aktuell nicht mehr für eine Luft-WP entscheiden. Zum einen ist der Stromverbrauch genau dann am höchsten ist, wenn man am meisten Wärme benötigt wird und zum anderen da auch mit PV der benötigte Strombedarf (in meinem Fall) nicht gedeckt werden kann und damit auch kein hoher Autarkiegrad erreicht werden kann (wenn man das möchte).
Hab mich damals beim Hausbau zu wenig damit beschäftigt und quasi blind auf den Installateur vertraut (da Bekannter meinerseits). Aus aktueller Sicht würde ich vmtl. eher wieder zu klassischer Hackgut oder Pelletsheizung tendieren
@Lukas wir haben ein Gerät das auch kühlen kann. Bei FBH ist das so ein Thema, da es viele Leute gibt, denen der Boden zu „kalt“ ist. Aber vom Prinzip her eine gute Idee gleich in eine Kombi zu investieren.
Wir haben auch so ein Gerät. Unser Parkett ist aber schwimmend verlegt und wir haben Bedenken, dass es im Sommer bei der Kühlung unter dem Holz kondensiert