Als 40-jähriger Familienvater und Medizinstudent im zweiten Bildungsweg seit 2021 habe ich in meinem Leben immer nach pragmatischen Lösungen gesucht – und genau das ist auch mein Ansatz bei der Unterstützung von 7Energy. Der Energiebereich ist heute oft von Taktiken großer Konzerne geprägt, die durch Intransparenz und ungleiche Bedingungen besonders ältere Menschen benachteiligen. Verträge, Bindungsfristen und Knebelklauseln sorgen dafür, dass die wahren Gewinner diejenigen sind, die ein System verstehen, in dem wenige Cent milliardenfach fließen.

Für mich ist das unfair. Warum sollte man seinen Anbieter wechseln müssen, um bessere Tarife zu erhalten, statt automatisch davon zu profitieren? Es ärgert mich, dass Menschen, die nicht tief in die Materie eintauchen, so oft benachteiligt werden.

Meine Motivation ist klar: Ich glaube daran, dass wir als Gemeinschaft mehr erreichen können. Der finanzielle Gewinn steht für mich nicht im Vordergrund, sondern die Idee, anderen zu helfen und gemeinsam unabhängiger zu werden. 7Energy bietet genau diese Chance: Jeder von uns kann mithelfen, vorhandene Ressourcen besser zu nutzen. Warum sollte der Strom meines Nachbarn nicht auch mir zugutekommen, wenn es doch möglich ist?

Ich werde oft gefragt, ob das nicht unter meinem Wert sei. Ganz im Gegenteil: Ich mache das aus Überzeugung. Der Weg zur Veränderung liegt nicht in leeren Worten oder Protestaktionen, sondern im aktiven Handeln. Gemeinsam können wir ein Energiesystem schaffen, das fair und transparent ist. Ich sehe das als Win-Win für alle – und bin bereit, diesen Weg zu gehen.