Liebe BEG,
Mit welcher Wahrscheinlichkeit liefern eigentlich PV Anlagen in Burgenland wenn es in Tirol oder Vorarlberg regnet? Wissen wir sowas?
Chris
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Interessante Frage. Das müsste eigentlich ein Metereologe fast besser ausrechnen können wie wir in der BEG. Weiteres bräuchten wir noch mehr Zählpunkte in Tirol und Vorarlberg, damit die PV-Produktion nicht durch individuelle Faktoren wie Ausrichtung, Bewölkungsgrad, Verschattung, usw. die statistische Signifikanz verliert.
Die kurze Antwort - nein, haben wir so nicht als Zahl parat.
Vielleicht verstehe ich aber auch nicht worauf du hinaus willst und wofür das gut ist. 
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Für mich und meine Family stellt sich gerade die Frage ob es geschickte oder ungeschickte „Zero Friends“ Kombinationen gibt. Anlagen stehen in mehreren Bundesländern. Ich denke Vorallem bei Erhöhung der Durchrechnungszeit könnte es hier massivere Unterschiede geben ?
Nachdem man ja leider nur eine 1:n Beziehung machen kann muss man Weise wählen
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Je weiter die produktionsanlagen auseinander liegen, desto besser. Durch die österreichische Geografie kann das Wetter recht kleinräumig unterschiedlich sein, wenn ein Bergrücken dazwischen ist.
Ihr könnt ja einfach einmal die Einspeise(tages)daten eurer PVs vom letzten Jahr herunterladen und dann in einem Excelgraph übereinanderlegen. Dann sollte eigentlich recht schnell klar sein, ob die Einspeisungseinbrüche der einzelnen Anlagen miteinander korrelieren.
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hier (JRC Photovoltaic Geographical Information System (PVGIS) - European Commission) sind unter „hourly data“ die stündlichen (Sonnen)Strahlungswerte für jeden x-belibigen ort seit 2005 herunterladbar.
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